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Kulturhistorische Objekte
Rušona, Rušonas pagasts, Riebiņu nov., LV 5329
Tel.: 371 65322041. Handy +371 22124212
Die erste bekannte katholische Kirche von Rušona war das Holzgebäude, vielleicht im 16. Jh. gebaut. Die Kirche wurde in der Zeit des Krieges der Schweden und Polen zerstört. Die neue Holzkirche wurde von Jesuiten im Jahr 1677 gebaut, aber im Jahr 1766 wurde die neue Kirche auf dem Platz der alten Kirche, schon die dritte Kirche, gebaut, aber im Jahr 1816 wurde von den Mitten von Iveta Salecka die gegenwärtige Kirche gebaut. Unter der Kirche befinden sich die Keller, die erzählen, wo früher die Mönche begraben sind. Nach der Meinung des Älteren der Gemeinde wird im Jahr 2016 die Kirche ihre 200 Geburtstag feiern. Schon jetzt kann man in der Sakristei der Kirche die historischen Aussagen, zum Beispiel, die Messgewänder der ehemaligen Priester finden.
Kulturhistorische Objekte
Salnava, Salnavas pagasts, Kārsavas nov., LV 5740
Handy 371 29327265
In Landesverteidigung befindliche Kirche ist im Jahr 1770 gebaut. Die Kirche ist anfänglich wie die Kapelle des Gutsverwalters von Salnava gebaut, die danach über die Filialkirche der Gemeinde von Kārsava wurde. Im Jahr 1989 wurde die Kirche restauriert und wie die Kirche der Gemeinde von Salnava registriert.
Kulturhistorische Objekte
Sarkaņi, Lendžu pagasts, Rēzeknes novads, Rēzeknes nov., LV - 4625
Tel.: +371 64644726 (pašvaldība). Handy +371 29454640
Die Kirche ist mit dem Bild von Jungfrau Maria brühmt, das Bild hat viele Katholiken schon seit Menschengedenken angebunden, dem Bild die Kraft der Wunderheilpraktikerin zuschreibt.
Kulturhistorische Objekte
Silene, Skrudalienas pagasts, Daugavpils nov.
Handy +371 26310861
Das gegenwärtige Gebäude der römisch-katholischen Holzkirche von Silene ist im Jahr 1913 gebaut, in der Zeit des Propstes Miķelis Skorupskis, unweit von der vorigen, im 19.Jh. gebauten, aber gebrannten Kapelle. Die Kirche von Silene ist die größte von Holzkirchen in der Metropole von Riga und die größte in Diazese von Jelgava. Sie hat die kreuzförmige Planung mit einem großen Turm und mit mehreren kleinen Türmschen.
Kulturhistorische Objekte
Rekova, Šķilbēnu pagasts, Viļakas nov., LV-4587
Tel.: + 371 64521243
Die katholische Kirche von Rekova ist im Jahr 1922, ein anderes altes Gebäude benutzend, gebaut.
Kulturhistorische Objekte
Sprukti, Naujenes pagasts, Daugavpils nov.
Handy +371 26790362
Die römisch-katholische Gemeindekirche des Heiligen Antons von Sprukti wurde aus Zementziegeln von Mitteln der Gemeinde und des Erzbischofs vom Jahr 1933 bis Jahr 1938 gebaut. Der Papst V.Kozlovskis, der im Jugend der Bautechniker von Daugavpils war, selbst hat der Bauplan der Kirche ausgearbeitet und selbst hat die Bauarbeiten der Kirche geführt.
Kulturhistorische Objekte
Subate, Ilūkstes nov., LV-5471
Tel.: +371 65463357. Handy +371 28604244
Die Kirche ist im Jahr 1831 dem Miķeļis Ercenģeļis zu Ehre eingesegnet. Die Kirche ist aus Feldsteinen, ohne Türme, in dem Stil der Altbaslika gebaut, 30 x 16 x 9 Meter groß. Die Kirche hat drei Außentüren und 14 Fenster. Um der Kirche ist der Hof mit dem Mauerzaun. In derselben Zeit mit der Kirche ist vor Kirche der Glockenturm aus den Feldsteinen mit den Tor gebaut. Im Tor befindet sich der Bronzeglock. Unweit vom Glockenturm befindet sich eigenartiges Holzkreuz vom Jahr 1889. Der Zaun hat das Betondach. Die Kirche hat das Zinkblechdach, was im Jahr 1976 gedeckt ist.
Kulturhistorische Objekte
Svente, Sventes pagasts, Daugavpils nov.
Handy +371 29683961
Im Jahr 1800 hat der Adelige Kazimirs Zībergs die Steinkirche der Heiligsten Dreieinigkeit zu Ehren in Svente gebaut. Das sakrale Gebäude ist dem Miķelis Ercenģelis zu Ehren eingesegnet. Die Kirche ist aus Steinen in der Rechteckform 26 x 16 x 8 Meter groß gebaut. Von außen ist mit dem Kalkmörtel, wo die Steinsplitter sind, bewerft. Das bewerfte und weiß gefärbte Schirmdach, die Eckpfeiler, die Einrahmungen der Türen und der Fenster. Das Zinkblechdach. Auf dem Dach - in der Fassade etwa der 5 Meter hoche Turm mit den Glocken. Der Turm hat das Schwarzblechdach, in der braunen Farbe gefärbt. In jeden Seiten der Kirche - 5 Fenster, am Eingang von Beginn - 2 Fenster und in jeden Sakristeien - 1 Fenster. Die Eingangstür - von Beginn, von Seiten und von Sakristei. An der Eingangstür ist die Zementtreppe.
Kulturhistorische Objekte
Baznīcas iela 56, Viļaka, Viļakas nov., LV-4583
Tel.: + 371 64563332
Die Kirche ist die landschaftliche Dominantin von Viļaka. 6 Jahre gebaut und im Jahr 1891 eingesegnet.
Kulturhistorische Objekte
Zilupe, Zilupe, Zilupes nov., LV 5751
Handy +371 29593089
Der Bischof Rancāns hat im Jahr 1934 die von Rainpole hinübergeführte alte Holzkirche in restaurierten Form eingesegnet. Die Kirche hat zwei Glockentürme, die aufgebaute Sakristei.
Kulturhistorische Objekte
Bērzgale, Aglonas novads, LV 5304
Tel.: 653 22100. Handy 371 26134126
Das Baugeschehen der Kirche war vom Jahr 1744 bis Jahr 1751. Eine von den ältesten Holzkirchen in Lettland. Es ist 32 Kunstdenkmäler, auch die Orgel zu sehen.
Kulturhistorische Objekte
Zilupe, Zilupes nov., LV 5751
Tel.: +371 65707203. Handy +371 29593089
Die Leichenhalle ist im 19.Jh. in den alten Grabstätten, mit dem interessanten Interieur gebaut, befindet sich in der Landesverteidigung, die Exkursion in Begleitung des Fremdenführers durch Zilupe und ihre Umgegend.
Kulturhistorische Objekte
Ēģipte, Medumu pagasts, Daugavpils rajons, Daugavpils nov., LV-5460
Tel.: +371 65476748
Die lutheranische Gemeindekirche von Ägypt wurde von dem Adeliger A. Etingen im Jahr 1823 in Vilkumiests gebaut, im Jahr 1863 wurde der Turm der Kirche errichtet. Die Kirche wurde im 1. Weltkrieg zerstört und im 2. Weltkrieg ganz kaputt geschlagen. Die evangelisch - lutheranische Kirche befindet sich im ehemeligen Kreis von Ilukste, im gegenwärtigen Bezirk von Daugavpils, im Territorium des Bezirkes von Medumi, neben der Grenze von Litauen. Die evangelisch - lutheranische Gemeinde ist am 28. Februar des Jahres 1567 auf Befehl des Herzogs von Kurzeme über die Gründung der neuen Kirchen gegründet. Seit dem Jahr 1584 hat die Gemeinde von Ägypt ihr eigenen Pfarrer. Um die Wende des 16. und 17. Jahrhunderte entstand neben der Kirche von Ägypt ein kleiner Ort Vilkumiests, der die richtige und lettische Benennung der Gemeinde ist. Die Gemeinde von Ägypt hat mehrere Holzkirchen der Reihe nach gehabt, von welchen die Letzte im Französischen Krieg im Jahr 1812 kaputt geschlagen ist. Der Besitzer des Landgutes von Kalkune und Medni (Meduma) hat im Jahr 1823 die Steinkirche begonnen, die Einweihung der Kirche war am 5. Juli des Jahres 1825. A. Etigen (Oettigen) hat im Jahr 1863 eine völlige Renovierung gemacht und den Turm aufgebaut. Bei der Gelegenheit der Gründung der ägyptischen Gemeinde gründete der Besitzer des Landgutes V.Fürstenberg das Pfarrhaus, das wie auch die Kirche, in den Kriegen erlitten hatte, weil das Pfarrhaus am großen Wegrand von Daugavpils sich befindet. Im Französischen Krieg, besonders im 1. Weltkrieg, ist das Gemeindearchiv völlig zerstört.
Kulturhistorische Objekte
Bērzpils iela 17, Balvi, Balvu nov., LV-4501
Tel.: +371 29638005
Im Jahr 2005 war der 90. Geburtstag der Kirche.
Kulturhistorische Objekte
Berķenele, Kalkūnes pagasts, Daugavpils nov.
Handy +371 28614468
In den lutheranischen Gräber von Berkenele schaut leer die Reisenden der ehemalige evangelisch -lutheranische Kirchenbau (1830) von Berkenele (Birkenele) an. Die Kirche wurde von Hilfsmittel des Grafen Fridrich von Klopman aufgebaut. Ihre Turmspitze schmückt ein dekorativer Windzeiger, aber die Kirche, als die Sowjetmacht sie der Gemeinde konfiszierte, wirkt nicht schon viele Jahrzehnte. In der Nähe der Kirche ruht sich der Deutschlehrer - Basener - von Rainis aus, wer als Lehrer in der deutschen Gymnasium von Griva arbeitet hatte. Rechts von Grabstätte des Basaner`s ruht sich ehemaliger Besitzer des Beigutes von Birkeneli - der Baron, Landmarschal von Vidzeme - Hamilkan von Felkersam aus.
Kulturhistorische Objekte
Vienības laukums 3, Ilūkste, Ilūkstes novads, Ilūkstes nov., LV-5447
Tel.: +371 65462580
Die lutheranische Kirche von Ilukste (1865) erlitt die Geschichtzickzacklinien mehrmals. Die Kirche wurde im 1. Weltkrieg zerstört, dann von den Gemeindemitteln restauriert (1928). In den 50. Jahren des 20. Jahrhunderts enteignete die Sowjetmacht das Gebäude der Kirche und passte "weltlichen Sachen" an. Dort war sowie der Klub, das Kino, als auch die Sportschule des Bezirks für die Kinder. Die Gemeinde hat das Eigentum am Anfang des 90. Jahren wiedergewinnen und im Jahr 1993 war hier der erste Gottesdienst. Die Gemeinde legte die großen Mühe hinein und jetzt hat die Kirche ehemaliges Bild bekommen. Aufs Neue ist der Turm gebaut, es gibt auch der Altar (der Bauen und die Bearbeitung der Innenarbeiten haben die Schüler der Handwerkschule von Riga gemacht), die Harmonien, die Kanzel und anderes Inventar. Aber im Turm der Kirche klingt die geschenkte Glocke der Gemeinde von Hadresleva (Danien).
Kulturhistorische Objekte
Eglaine, Eglaines pagasts, Ilūkstes nov., LV-5444
Handy +371 20028330
Das Steingebäude der Kirche von Laši ist im Jahr 1805 aufgebaut. Im Garten der Kirche befinden sich die Gräber von im 1. Weltkrieg gestorbenen Soldaten der deutschen Armee.
Kulturhistorische Objekte
Sīķele, Vecsalienas pagastss, Daugavpils nov.
Handy +371 26315707
Es befindet sich im Bezirk von Vecsaliena in der Mitte des Föhrenwaldes unweit vom linken Ufer der Daugava. Schon in alten Zeiten war hier eine kleine Holzkirche, die der lettische Hörige mit dem Floß aus der Russland geführt hat. Die Kirche ist mehrmals gebrannt, aber immer restauriert. Am Anfang war die Kirche das Eigentuem der katholischen Gemeinde, aber in der zweiten Hälfte des 18. Jh. haben die Katholiker die Kirche den Lutheraner gegeben, aber die Lutheraner den Katholiker - die Kirche von Elerne gegeben. Im Jahr 1819 gebaut. Neben der Kirche befindet sich die alten lutheranischen Grabstätten von Muravki mit den alten Denkmälern.
Kulturhistorische Objekte
Subate, Subate, Ilūkstes nov., LV-5471
Tel.: +371 65463357. Handy +371 28604244
Der lutheranischen Kirche von Subate, die im Jahr 1685 gebaut wurde, ist der besondere Platz in der Kunstgeschichte von Lettland eigen. Erstens, die Baukunst ist unterschieden von der traditionellen Vorstellung über die Holzkirche von Lettland. Zweitens, der Name von Subate ist benutzt, um die Holzschnitzer- und Holzbildhauergruppen, die im am Ende des 17.Jh. die Einrichtungen für vielen Kirchen in Lettland und Litauen gemacht haben, zu erkennen. Die Einrichtung der Kirche von Subate ist möglich das größte Gebilde dieser Werkstätte, was nur ein bisschen die Veränderungen berührt haben. Unter den reichen Dekoren ist der konstruktive Aufbau der Kircheneinrichtung leicht zu sehen, die die große Mange der Skulpturen und sujetischen Reliefe ergänzen.
Kulturhistorische Objekte
Abrenes iela 17, Viļaka, Viļakas nov., LV-4583
Im Jahr 1928 gebaut. Neben der Kirche befindet sich der Ort der Altgrabstätten des Finno-Ugrischen Volkes.
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