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Kulturhistorische Objekte
Mežciems (Garnizona kapi), Daugavpils, LV-5400
Tel.: +371 65422818 (Daugavpils TIC)
Es befindet sich in Mezciems neben den Gräber von Garnozona. Die Kirche wurde im rechtgläubigen Stil, der dem nördlichen Teil Russlands charakteristisch war, gebaut. Den Bau der Kirche finanzierte der Händler von Dinaburga - M. Cukasovs. Das Projekt und der Bau stand unter Aufsicht des Kriegsingenieurs Rascevkis, die Kirche wurde von den Handwerkern der Festung gebaut. Die Kirche ist im Jahr 1897 eingesegnet.
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Brīvības Straße 30, Krāslava, Krāslavas nov., LV-5601
Handy +371 26783660
1856 wurde der Bau von Graf Plater begonnen und 1859 fertiggestellt. Die Kirche wurde zu Ehren der Muttergottes geweiht. Ursprünglich wurde die Kirche den orthodoxen und Alt-Gläubigen geweiht. Im Jahre 1867 wurde sie zu einer orthodoxen Kirche geweiht. Führungen nach vorheriger Absprache.
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Kreis Kaplava, Veckaplava, Krāslavas nov.
Tel.: +371 25944084, +371 22044425
Im Jahr 1794 wurde in Kaplava eine Russisch-orthodoxe Kirchengemeinde gegründet und am Daugavaufer eine Kirche gebaut. 1889 wurde ein neues Kirchengebäude aus Stein errichtet. Bitte un vorherige Anmeldun
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Baznīcas Straße 2a, Krāslava, Krāslavas nov., LV-5601
Tel.: +371 65623939, +371 65622201
Die römisch-katholische Kirche in Krāslava ist ein prägnantes Beispiel für den lettgallischen Barockstil. Die erste Kultstätte für Krāslavaer Katholiken wurde von 1580 bis 1590 vom Architekten Michelis de Brunav erbaut. Die heutige Kirche entstand von 1755 bis 1767 nach den Plänen des italienischen Architekten Antonio Parocco. Am Altarteil der Kirche ist ein Fresco des italienischen Künstlers Philippo Castaldi "St. Ludwig begibt sich in einen Kreuzzug" zu sehen. Das Fresco ist einer der wertvollsten Funde für Monumentalmalerei der letzten Jahre. Die Darstellung arbeitet mit einem interessanten Lichteffekt. An der Empore sind zwei Porträts der Gründer der Kirche - Konstantin Ludwig und Augusta Plater aus den 60er Jahren des 18. Jh. zu bewundern. Die Kirche hat 13 Altäre. Die Grafenfamilie Plater hat Papst Pius VI gebeten, die Reliquie des Hl. Laurentius aus den Katakomben auszubetten und nach Kraslava zu überführen. Am 9. September 1778 wurde die Reliquie in der Kapelle der Platers untergebracht. Im Jahr 1786 hat Bischof Benislawski sie in einen Glaskasten gebettet und mit Erlaubnis des Metropoliten von Mohiljow in die Kirche überführt und am Herz-Jesu-Altar zur öffentlichen Verehrung ausgestellt. Von 1757 bis 1844 beherbergte der Kirche das Geistliche Seminar, das eine zeitlang die einzige Hochschule Lettgallens war.
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Slutišķi, Naujenes pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65471321
40 Meter hoch, es befindet sich im Naturpark "Daugavas loki"
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Ēģipte, Medumu pagasts, Daugavpils rajons, Daugavpils nov., LV-5460
Tel.: +371 65476748
Die lutheranische Gemeindekirche von Ägypt wurde von dem Adeliger A. Etingen im Jahr 1823 in Vilkumiests gebaut, im Jahr 1863 wurde der Turm der Kirche errichtet. Die Kirche wurde im 1. Weltkrieg zerstört und im 2. Weltkrieg ganz kaputt geschlagen. Die evangelisch - lutheranische Kirche befindet sich im ehemeligen Kreis von Ilukste, im gegenwärtigen Bezirk von Daugavpils, im Territorium des Bezirkes von Medumi, neben der Grenze von Litauen. Die evangelisch - lutheranische Gemeinde ist am 28. Februar des Jahres 1567 auf Befehl des Herzogs von Kurzeme über die Gründung der neuen Kirchen gegründet. Seit dem Jahr 1584 hat die Gemeinde von Ägypt ihr eigenen Pfarrer. Um die Wende des 16. und 17. Jahrhunderte entstand neben der Kirche von Ägypt ein kleiner Ort Vilkumiests, der die richtige und lettische Benennung der Gemeinde ist. Die Gemeinde von Ägypt hat mehrere Holzkirchen der Reihe nach gehabt, von welchen die Letzte im Französischen Krieg im Jahr 1812 kaputt geschlagen ist. Der Besitzer des Landgutes von Kalkune und Medni (Meduma) hat im Jahr 1823 die Steinkirche begonnen, die Einweihung der Kirche war am 5. Juli des Jahres 1825. A. Etigen (Oettigen) hat im Jahr 1863 eine völlige Renovierung gemacht und den Turm aufgebaut. Bei der Gelegenheit der Gründung der ägyptischen Gemeinde gründete der Besitzer des Landgutes V.Fürstenberg das Pfarrhaus, das wie auch die Kirche, in den Kriegen erlitten hatte, weil das Pfarrhaus am großen Wegrand von Daugavpils sich befindet. Im Französischen Krieg, besonders im 1. Weltkrieg, ist das Gemeindearchiv völlig zerstört.
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Partizānu un Brīvības ielas krustojums, Balvi, Balvu nov., LV-4501
Das Denkmal für gefallenen Soldaten des Partisanregimentes von Latgale, im Volk “Staņislavs” genannt. Zum ersten Mal im Jahr 1938 aufgestellt, zweimal aufgestürtzt, und nur nach 2 Jahren-im Jahr 1993- in seine Stelle zurückgekehrt. Die Leiter des wiederherstellten Denkmales sind I. Folkmanis und A. Jansons.
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Rītupes iela 9, Bērzgale, Bērzgales pagasts, Rēzeknes novads, Rēzeknes nov., LV - 4612
Handy +371 28345990
Die Kirche wurde im Jahr 1750 aufgebaut, äußerlich ist der Basilika von Aglona ähnlich
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Bērzgale, Aglonas novads, LV 5304
Tel.: 653 22100. Handy 371 26134126
Das Baugeschehen der Kirche war vom Jahr 1744 bis Jahr 1751. Eine von den ältesten Holzkirchen in Lettland. Es ist 32 Kunstdenkmäler, auch die Orgel zu sehen.
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Daugavas iela, Daugavpils
Tel.: +371 65424043. Handy +371 28686331
Diese Burg gilt gerecht als Symbol für Daugpilis – sie ist ein eigenartiges sowie kulturelles als auch historisches Objekt. Das ist das einzigste Muster für die Burg aus der zweiten Hälfte des XIX Jahrhundert, erhalten ohne Änderungen jeglicher Art im Region Nordeuropa. Das Ensemble der Burg bilden die Hauptburg (die Zitadelle) und der Wall, 8 Bollwerke (fünfeckige, hervorgetreten vor dem Befestigungwerk an den Burgecken), Wallschilder (dreieckige Befestigungen vor dem Burgwall zwischen Bastionen), externer Schutzwall mit dem belegenen Weg und glasis auf dem rechten Ufer Dauguvos-Fluss, sowie einzelne Befestigungswerke vor der Brücke auf dem linken Flussufer. Das Burgterritorium ist elliptisch, geteilt in Quadraten, ganz im Zentrum – viereckiger Platz der Aufmarsche. Rings – eingeordnete Viertel der Verwaltungs- und Wohngebäude. Fassaden der Gebäude – im Stil des russischen Empires. Historischen Fakten der Burg: 1772 traf das millitärische Kollegium des russischen Reiches eine Entscheidung die Burg aufzubauen. Im Jahre 1810 ratifizierte der russische Kaiser Alexander der Erste das Projekt der Burg, das von dem Ingineur und Kriegkommandeur Hekel ausgearbeitet wurde. So begann der Aufbau der Befestigungswerke vor der Brücke. 1811 wurden in den Befestigungswerken vor der Brücke hölzerner Artillerielager und zwei Gebäude des Wachersitzes erbaut. Über Dauguva-Fluss wurde die Pontonbrücke angelegt. Als nächstes wurden Bodenarbeiten an der Befestigungswerken vor der Brücke weitergeführt. Im Jahre 1812 wurde ein Teil der vorausgesehenen Befestigungswerke vor der Brücke erbaut. Während des Heimatlandskrieges zerstörte die russische Armee, als sie zurücktrat, ein Teil der Befestigungwerke vor der Brücke. Der Rumpf der französischen Armee, geleitet von Marschal Udino, versuchte erfolglos diese Befestigungswerke zu erobern. Schließlich zerstörte die französische Armee Burgbefestigungswerke. 1813 wurden die Wiederaufbauarbeiten der Befestigungswerke und der Brücke unternommen. Im Jahre 1814 wurde es mit den Arbeiten in der Strecke am Strand bei der Burg sowie mit dem Aufbau der neuen Bauwerke im Territorium der Burg angefangen. 1816 wurde während der Frühlingsüberschwemmung ein Teil des Bodenwalls unterhöhlt. Um diese Auswirkungen abzuschaffen, fanden die Arbeiten der Wiederaufbau statt. Neben der Brücke wird wieder eine Pontonbrücke gebaut. In der Burg beginnt man die Bauwerke zu bauen, und das ganze Territorium wurde in 20 Quadraten unterteilt. Am 19. September 1818 wird die Burg von dem russischen Kaiser Alexander der Erste besucht. Ihm wird der Ablauf der Bebauung von Burg vorgestellt, dabei wird auch der Bebauungsplan des Dinaburgo-Landgutes begläubigt. Im Jahre 1820 werden auf dem Hauptwall der Burg vier Pforten – mit den Namen Alexander, Konstantin, Nikolaus und Michael - projektiert. Am 9. Mai 1822 kommt zur Burg der russische Kaiser Alexander der Erste an und bestätigt Vervollkommungen, zusammenhängenden mit der defensiven Machtverstärkung der Fortifikationsanlagen. In der Periode von 1820 bis 1830 wurde anhand des Projektes von Štraubertas die Burgbebauung realisiert. 1830–1833 erbaute man in der Burg ein Artileriearsenal. Im Jahre 1831 wird die Haupwallbefestigung vor der Brücke mit den Steinblocken beschlagen. Am 21. Mai 1833 während der feierlichen Zeremonie eröffnet der russische Kaiser Nikolaus der Erste die Burg und weiht ihre Fahne. 1837 wurde auf die Befestigungen vor der Brücke zweistöckige Kaserne mit 142 Kasematten erbaut. 1838, als der Kaiser Nikolaus der Erste zur Burg angekommen ist, befehlt besondere Aufmerksamkeit auf die Qualität der Ziegelwände sowie der Einrichtung der Gewölben zu schenken. Im Zeitabschnitt von 1846 bis 1851 besucht der russische Kaiser Nikolaus der Erste die Burg sogar dreizehn Mal. Am 3. April 1878 kommt zur Burg schon der russische Kaiser Alexander der Zweite an. 1897 wird die Burg zum Burg-Lager umbenannt. Am 2. November 1914 sind zur Burg der russische Kaiser Nikolaus der Zweite, die Kaiserin Alexandra Fiodorovna und Fürstinen Olga und Tatjana angekommen. Für die Verwundeten vergibt der Kaiser Attribute des militärischen Ranges. Die Kaiserin mit ihren Töchtern hängt auf die Hälse der verletzten Soldaten die kleinen Heiligenbildchen ein. Von 1920 bis 1940 wurden in der Burg Divisionsregimente des Lettlands-Žemgalos stationiert. 1940–1941 nach der Okkupation Lettlands überwältigt die Burg die Rote Armee. 1941–1944 wird die Burg von militärischen Kräften der Deutschen Armee besetzt. In der Periode von 1948 bis 1994 gehört die Burg den Staatsbehörden von Verteidigungsministerium Sozialistischer Sowjetrepublik an. In der Burg stationierte man die Teile der sowjetischen Militärkräfte, noch später handelte da J. Fabricius Ingineurhochschule des militärischen Flugwesens. 1994–1998 die Burg geht den Behörden (dūma) Daugpilio-Stadt über. Anhand des Befehls von Ministerkabinet wurde im Jahre 1998 die Burg-Komplex der staatlichen AG „Staatliche Immobilien“ übergeben, um sie verwalten zu können. In Daugpilis regionalem Tourismuszentrum: Rygos str. 22а, Daugpilis, Tel./Fax. 65422818, e-mail: tourinfo@daugavpils.apollo.lv. erhalten Sie mehr Information und haben die Möglichkeit die Touren zu buchen.
Kulturhistorische Objekte
Salnava, Salnavas pagasts, Kārsavas nov., LV 5740
Handy 371 29327265
In Landesverteidigung befindliche Kirche ist im Jahr 1770 gebaut. Die Kirche ist anfänglich wie die Kapelle des Gutsverwalters von Salnava gebaut, die danach über die Filialkirche der Gemeinde von Kārsava wurde. Im Jahr 1989 wurde die Kirche restauriert und wie die Kirche der Gemeinde von Salnava registriert.
Kulturhistorische Objekte
Lauderi, Lauderu pagasts, Zilupes nov., LV 5722
Tel.: 657 29678 (pagasta padome). Handy 371 26592725
In Landesverteidigung befindliche rechtgläubige Holzkirche, im 18. Jahrhundert aufgebaut, wertvolle Kunstgegenstände und sakrale Gegenstände.
Kulturhistorische Objekte
Stacijas iela 36, Kārsava, Kārsavas nov., LV 5717
Handy 371 20235963
Prachtvolle russisch orthodoxe Kirche, gebaut im slawischen Stil, mit großem Garten, wo die Gläubiger von dem berühmten Priester Vater Viktor angehört werden. Exkursionen durch die Kleinstadt Karsava werden von den Stadtführern der Schule gemacht.
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Baltinava, Baltinavas pagasts, Baltinavas nov., LV 4594
Handy + 371 29341738 (muzejs)
Die Kirche ist interessant nicht nur von architektonischem Standpunkt, sondern auch mit ihrer Baugeschichte - der Grundstein ist im Jahr 1909 gelegt, aber die Bauarbeiten sind im Jahr 1931 beenden.
Kulturhistorische Objekte
Puša, Pušas pagasts, Rēzeknes novads, Rēzeknes nov., LV - 4635
Tel.: +371 64646045 (pašvaldība). Handy +371 26578624
Im Jahr 1760 gebaute Holzkirche. Früher war Aufenthaltsort der Dominikaner. Drei Altäre mit Holzschnitzereien. Das nationale Kulturdenkmal.
Kulturhistorische Objekte
Cirišu iela 8, Aglonas pagasts, Aglonas nov., LV 5304
Tel.: 371 653 81109. Handy 371 29188740
Das Gemälde der Wundertäterin Gottesmutter von Aglona. 14 Gemälde des Kreuzesweges. Der weiße Saal. Im Jahr 1699 gegründetes Kloster. Schon 10 Jahre geschieht die Anbetung des Heiligsten Altarsakraments.
Kulturhistorische Objekte
Ambeļi, Ambeļu pagasts, Daugavpils nov.
Handy +371 29470188
Ambelu römisch-katholische Kirche des Heiligen Juris ist der Holzbau, 13 Meter lang und 8 Meter breit, mit dem Schieferdach, der Grund des Hauses ist von Steinen gemauert, auf dem Dach steht ein kleiner Turm mit dem Kreuz. Es gibt keine sichere Angaben über die Zeit des Aufbaus der Kirche, aber die indirekte Information zeugt, dass die Kirche schon im Jahr 1782 war.
Kulturhistorische Objekte
Pils Straße 6, Krāslava, Krāslavas nov., LV-5601
Tel.: +371 65623586, +371 65622201
Ein Architekturdenkmal aus dem 18. Jhd. Das gesamte Schloßensemble wurde in den Jahren 1750 - 1791 erbaut. Ursprünglich im Barockstil geplant, wurde es zu Beginn des 19. Jhd. im Stil des Klassizismus umgebaut. Das Schloss von Kraslava ist das Einzige mit solcher Barock- und Rokokowandmalerei in Lettgalen. Die Innenwände des Schlosses waren ursprünglich mit fantasievollen Ornamenten und figürlichen Kompositionen bemalt. Zu dem Anwesen gehört Gärtnerhaus, Pferdestall, Orangerie.
Kulturhistorische Objekte
Baltinava, Baltinavas pagasts, Baltinavas nov., LV-4594
Handy + 371 29341738 (muzejs)
Im Park gibt es teilweise erhaltende im 19. Jahrhundert gebildete Sonnenuhr (im bestimmten Kreis der Holzpflanzungen). Im fernen Teil des Parks ist die Estrade aufgebaut, wo in der Sommersaison verschiedene Kulturveranstaltungen stattfinden, die bedeutenste ist das Musikfestival Osvalds.
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Bebrene, Bebrenes pagasts, Ilūkstes novads, Daugavpils rajons, Ilūkstes nov., LV-5439
Tel.: +371 65407909. Handy +371 26109353
Das Gesamtbild des Schlosses von Bebrene befindet sich im Park von Bebrene, der einer von ausdrucksvollen, im englischen Landschaftsstil gebildeten Parken in Lettland ist. Zum Gesamtbild des Schlosses gehört im Jahr 1896 gebautes Schloss von Plateri - Sibergi (jetzt die Mittelschule von Bebrene), das Tor des Schlosses, das Küchenbau, das Haus des Landgutesverwalters, das Häuschen auf dem Keller, die Mühle (Jahr 1836) und die Pferdeställe. Das Baugeschehen des Schlosses begann am Ende des 19.Jahrhunderts Graf Stanislavs Kostka Platers - Sibergs, wem das Landgut von Bebrene gehörte. Der Hauptbau des Schlosses ist im Stil der französischen Renaissance gebaut (der polnische Architekt L.J.L.Markoni, 1834.-1919.) Bis heutigen Tagen ist teilweise unterirdischer Gang vom Schlosskeller bis Küchenbau erhalten. In den neuen Gräber von Bebrene ist die Familiengrab der Grafen erhalten (im Jahr 1875 gebaut).
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