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Tourismusobjekte

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Kulturhistorische Objekte
Skolas iela 19, Subate, Ilūkstes nov.
Tel.: +371 65463357. Handy +371 28604244
Das altgläubige Gebethaus von Subate ist am Ende des 19. Jh. gebaut.
Kulturhistorische Objekte
Veczosna, Lūznavas pagasts, Rēzeknes novads, Rēzeknes nov., LV - 4627
Tel.: +371 646 46923; +371 646 46910,. Handy +371 29422323
Jetzt befindet sich hier das Rehabilitierungszentrum der Region von Latgale mit dem gut gepflegten Park.
Kulturhistorische Objekte
Partizānu un Brīvības ielas krustojums, Balvi, Balvu nov., LV-4501
Das Denkmal für gefallenen Soldaten des Partisanregimentes von Latgale, im Volk “Staņislavs” genannt. Zum ersten Mal im Jahr 1938 aufgestellt, zweimal aufgestürtzt, und nur nach 2 Jahren-im Jahr 1993- in seine Stelle zurückgekehrt. Die Leiter des wiederherstellten Denkmales sind I. Folkmanis und A. Jansons.
Kulturhistorische Objekte
Bebrene (Bebrenes jaunie kapi) ,Bebrenes pagasts, Ilūkstes novads, Ilūkstes nov.
Tel.: +371 26109353
Im neuen Friedhof der katholischen Gemeinde von Bebrene befindet sich im Jahr 1875 gebautes Familiengrab der Grafen von Plateri. Das Familiengrab ist von den Ziegeln im Stil der Gotik gebaut, später verputzt.
Kulturhistorische Objekte
Medumi, Medumu pagasts, Daugavpils nov., LV-5460
Handy +371 22347026
Das Gebethaus wurde im Zeitraum vom Jahr 1937 bis Jahr 1940 gebaut. Es ist spezifisch, dass der Glockenturm neben dem Gebethaus sich befindet. In der Liste der in Landesverteidigung befindlichen Kulturdenkmäler ist das Buch der Kirche eingeschlossen, das Buch ist im Jahr 1608 geworden .
Kulturhistorische Objekte
Sūnupļava, Rundēnu pagasts, Ludzas nov., LV 5739
Handy 371 29469278
Für Helden der 10 verschiedenen Nationalitäten des 2. Weltkrieges, die der Landrücken Nr. 144 verteidigt haben und gefallen waren. Das Gedenkensemble ist am Rand des Weges Rundēni Lauderi gebildet. Das Gedenkensemble ist aus den großen Feldsteinen gebildet.
Kulturhistorische Objekte
Eglaine (Vecie Lašu kapi), Eglaines pagasts, Ilūkstes nov.
Handy +371 20028330
In alten lutheranischen Grabstätten von Laši befindet sich die Familiengräber von Rainis mit Liedern verherrlichten - Mēnesmeitiņa (Ida Apsāne). Sie sind 3 neben stehende Metallkreuze auf dem Granit mit dem Relieftext auf jedem. Auf dem Grabmal von I. Apsāne ist geschrieben: "Ida Marie Apsahn geb. am 23. März des Jahres 1867, gest. am 10. April des Jahres 1887". In der Granitbasis ist das Porträt von I.Apsāne im Porzelanoval eingesetzt.
Kulturhistorische Objekte
Subate, Subate, Ilūkstes nov.
Tel.: +371 65463357. Handy +371 28604244
Das historische Zentrum der Stadt von Subate ist in der Kategorie der nationalen Denkmäler des Städtebaus eingeordnet. Beachtenswerte Objekte: das Bebauen der N Seite des Marktplatzes von Subate, das Bebauen der Seite der geraden Zahlen von Brīvības-Straße, die Brīvības-Straße in der Richtung SW vom 28. Gebäude, die Allee in der Richtung SO bis zum See, die Linie in der Richtung O über den See bis zum 41. Gebäude der Baznīcas - Straße, das Bebauen der Seite von ungeraden Zahlen der Baznīcas-Straße, das Bebauen der Seite von geraden Zahlen der Ilūkstes-Straße, die Allee vom 10. Gebäude der Ilūkstes-Straße bis zum 1. Gebäude der Pētera-Straße, die Linie in der Richtung NO bis zur ehemaligen O Ecke des Friedhofes von Juden, die O und N Grenze des Friedhofes, die Linie in der NW Richtung über den See bis zum 24. Gebäude der Upes-Straße, die Linie in der W Richtung bis zum 4. Gebäude der Ziemeļu-Straße, das Bebauen der Seite der geraden Zahlen der Ziemeļu-Straße, das Bebauen der Seite von ungeraden Zahlen der Domes-Straße vom 49. Gebäude bis zum Marktplatz. Die ausführlichere Information: www.visitdaugavpils.lv
Kulturhistorische Objekte
Daļa no Odu, Tirgus, Baznīcas, Tālavijas, Kr. Barona, Stacijas, J.Soikāna ielām., Ludza, Ludzas nov., LV 5701
Tel.: 371 657 07203. Handy 371 29467925
In Landesverteidigung befindliches architektonisches Baudenkmal, im 19. Jh. ist für Latgale die eingeschossige Holzbebauung, der ehemalige Marktplatz charakteristisch. Die Fremdenführer des Heimatmuseums von Ludza machen mit diesem Objekt im Laufe der Exkursion der Stadt von Ludza bekannt.
Kulturhistorische Objekte
Meikšāni, Pasienes pagasts, Zilupes nov., LV 5732
Tel.: 371 657 29925 (pagasta padome). Handy 371 28656530 (gide-Ilga Ivanova)
Das Hügelgrab der Freundschaft ist im Jahr 1959 aufgeschütteter Hügel mit der gepflanzten Eiche in der Miite zu Ehren der Freundschaft der 3 Staatsvölker in den Kämpfen auf Zusammenlaufpunkt der Grenzen Russlands, Weißrusslands und Lettlands. Es ist möglich nur mit den Pässen und ausgegebenen Durchlässen von Grenzkontrollpunkt von Pasiene zu besuchen. Die Gruppenplastik "Lettland im Zeichen der Sonne"gebildete von Bildhauer V.Titans, die in den weitesten Punkten des Norden, Osten, Süden und Westen von Lettland angeordnet sind. Der Bezirk von Pasiene befindet sich am weitesten im Osten Lettlands, darum ist hier der Grenzenbaum von Austra - das Grenzzeichen der Grenze von Osten Lettlands aufgestellt.
Kulturhistorische Objekte
Jaunborne, Salienas pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65475248
In Jaunborne ist auf dem großen Stein gebaute 2 Meter x 1,5 Meter x 2 Meter Ziegelkapelle mit verzinktem Blechdach zu sehen. Die Übergrundgröße des Feldsteines ist 3,6 Meter x 2,5 Meter x 0,9 Meter. Im wesentlichen ist die Kapelle der Steinpfahl mit der Nische, wo das Bild des ständigen Gehilfen von Jungfrau Maria im Holzrahmen sich befindet. Auf dem Rahmen gibt es die Inschrift auf Polnisch: am 15. Oktober des Jahres 1907. Dann die Bitte der Gottesmutter, um sie die Gesundheit gibt. Unter Messing der Nische befindet sich Blechtafel mit der Inschrift auf Polnisch: "Matko Boska Nìeustajacej Pomocy Mòdl sìę za Nami” (Unter deinem Zuflucht).
Kulturhistorische Objekte
Lielborne, Salienas pagasts, Daugavpils nov.
Handy +37129284480
Das Haus des Herrn von Lielborne ist jetzt sehr vernachlässigt. Von anderen Häusern des Landgutes haben das alte Schloss und die Wirtschaftsgebäude erhalten. Von in der Nähe befindlichen Mühle haben nur die Ruinen geblieben. Die Aussicht des Landgutes von Lielborne ist im Stichalbum von V.Z. Stāfenhāgen zu sehen. In dieser Zeit bestand das Herrenhaus aus 3 Teilen: dem alten Schloss, dem bindenden Teil, dem neuen Schloss. Das alte Schloss kann der Bau des 18. Jahrhunderts sein. Es ist der zweigeschossige Bau, mit dem steilen Zweischrägendach. In der Fassade sind die Pilaster zu sehen. Der bindende Teil ist eingeschossig. Dann folgt am Anfang des 19. Jh. gebauter Bau im Stil des Klassizismus. Das Zentrum des Baus zeichnet sich durch Risalit mit dem rechtwinkligen Fronton und durch den Balkon über Veranda aus. Vor dem Bau windet sich der Weg. Der Rand des Weges ist mit dem Zaun abgezäunt, aber weiter befindet sich der Aussichtsplatz, weil von dem höhen Hügel, wo das Zentrum des Landgutes war, bot sich ein schöner Anblick auf Felder der Umgegend, Bauernhäuser und Daugava. Die Schönheit dieses Ortes hat H. Heine in seinen Notizen der Reisen beschrieben.
Kulturhistorische Objekte
Višķu tehnikums, Višķu pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65425347
Das Langut ist am Ende des 19. Jh. gestalten. Das Landgutsschloss befand sich im gegenwärtigen Zentrum des Dorfes (hinter dem ersten Lehrgebäude der Berufschule von Višķi, in der Richtung des Teiches). Es war das Schloss mit 2 Türmen. Nach dem 1. Weltkrieg ist Schloss abgebrannt. Das Schloss gehörte Hermann und Letīcija Moļi. In der Umgebung waren in ihrem Eigentum insgesamt 18 Beigüter mit 4000 Hektaren Land. Das Land wurde vermietet oder von Gutsverwalter beherrscht. Bis heutigen Tagen haben sich der Getreideboden, der Stall und das zweigeschossige Wohnhaus, wo viele Jahre das Lehrgebäude des Landwirtschaftstechnikums sich befand, erhalten.
Kulturhistorische Objekte
Pasiene, Pasienes pagasts, Zilupes nov., LV 5732
Tel.: 371 657 07203
Im 17. Jh. wurde das erste Gebäude des Landgutes gebaut, im 18.Jh schenkte der polnische König August III das Landgut dem Großkanzler des Landes von Pasiene - Jānis Borhs, er hat auch die schöne Kirche gebaut. Am Ende des 18. Jh. nahm dieses Eigentum die Familie Benislavski in Besitz. Die letzte Landgutsbesitzerin war die Gräfin Oboļenska,in der Nachkriegszeit war hier die Grundschule von Pasiene, jetzt ist sie privatisiert und wartet auf ihre Erneuerung.
Kulturhistorische Objekte
Šķilbēni, Šķilbēnu pagasts, Viļakas nov., LV-4587
Tel.: +371 645 46277
Am Ende des 19. Jh. gebaut. Das Haus der Herren und der Park des Landgutes haben sich erhalten.
Kulturhistorische Objekte
Tabore, Tabores pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65476748
Das Haus der Gutsverwalter von Tabore ist im Jahr 1875 gebaut. Das zweigeschossige Grundschiff des Gebäudes ist symmetrisch, außer dem asymmetrischen Anbau am Ende des Gebäudes. Mehr künstlerisch- usdrucksvoll ist der symmetrische Teil mit dem Risalit im Zentrum. Das Risalitfronton ist aus dem Holz im Stil des Wochenendhauses gebildet. Dieser stilistischen Richtung entsprechen auch die Dachfenster und der Turm, der nur in den Photographien des Jahres 1920 zu sehen ist.
Kulturhistorische Objekte
Lūznava, Lūznavas pagasts, Rēzeknes novads, Rēzeknes nov., LV - 4627
Handy +371 28686863, +371 29390701
Das Haus und der Getreideboden der Gutsbesitzer ist im romantischen Jugendstil gebaut. Die Fläche des Parkes ist 23,7 Hektare, aus welchen 2,6 Hektare die Teiche besetzen. Der Park ist durch die Statue von Madonna, gebildete von italienischen Künstler, berühmt.
Kulturhistorische Objekte
Zaļesje, Zaļesjes pagasts, Zilupes nov., LV 5751
Tel.: 371 657 29874
Das Eigentum des Barons Rozens. Das Langdut, der Park, die Wirtschaftsgebäude und das Knechthaus am Ufer des Sees.
Kulturhistorische Objekte
Červonka, Vecsalienas pagasts, Daugavpils nov.
Tel.: +371 65475870
Das Landgutsschloss von Cervonka (Vecsaliena) wurde im Jahr 1870 im Stil der Neogotik gebaut und im Park des 19. Jahrhunders eingeliefert. Das ist ein sehr malerisches Gebäude mit der dynamischen und komplizierten Umfangskomposition - echtes Märchenschloss. Das Gebäude ist mit dem steilen Giebeldach gedeckt. Die Plastik von Gebäude vervielfältigt die Risaliten, Mezzanine und der Turm. Mit der großen Sorge sind die Einzelheiten ausgearbeitet. Sie sind vielfältig und erfolgreich ergänzen den Ausdruck des Umfangs der Raumausführung. Zum Beispiel, Fensteröffnungen sind spitzbögig, segmentförmig, rechteckig und rund. Verschieden ist die dekorative Verarbeitung und die Anordnung in der Fassade. Sie sind zu zweit, dritt und vier ,stellenweise ist der Bogengang zu sehen. Der Dekor der runden Fenster des großen Saals und des ersten Stockes ist vereinigt. Sie sind drei, eindrucksvolle spitzbögige Bögen, von den Säulen gestützt, die dieser Fassadeteil von anderen auszeichnen. Das Glasgemälde des Baronkabinettes und der große Saal mit der prachtvollen Decke haben erhalten. Neben dem Schloss und neben dem Landgutsbebauen ist der 3 Hektare große Park der freien Planung mit mindestens 14 exotischen Baumgattungen sich ausgebreitet.
Kulturhistorische Objekte
Pils Straße 6, Krāslava, Krāslavas nov., LV-5601
Tel.: +371 65623586, +371 65622201
Ein Architekturdenkmal aus dem 18. Jhd. Das gesamte Schloßensemble wurde in den Jahren 1750 - 1791 erbaut. Ursprünglich im Barockstil geplant, wurde es zu Beginn des 19. Jhd. im Stil des Klassizismus umgebaut. Das Schloss von Kraslava ist das Einzige mit solcher Barock- und Rokokowandmalerei in Lettgalen. Die Innenwände des Schlosses waren ursprünglich mit fantasievollen Ornamenten und figürlichen Kompositionen bemalt. Zu dem Anwesen gehört Gärtnerhaus, Pferdestall, Orangerie.
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